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Ein kleines Stück Nashville sorgte für einen großen Abend in Hamburg

Der Haken daran, wenn man selbst im Medienbereich tätig ist und der Mann jahrelang bei Fernsehproduktionen gearbeitet hat, ist, dass alles ein bisschen seinen Zauber verliert. So bin ich, auch wenn ich ein totaler Serien-Junkie bin, immer relativ skeptisch bei allem, was ich gucke. Vor Jahren habe ich begonnen eine Fernsehserie namens „Nashville“ zu gucken. Da geht es ein bisschen ums Show-Biz in der Country-Szene aus allen möglichen Blickwinkeln. Da hat man einmal die seit Jahrzehnten erfolgreiche Country-Sängerin Rayna, die sehr jung gegen den Willen ihres Vaters (Mutter war bereits verstorben) ihre Karriere begann. Ein wichtiger Teil ihrer Karriere war Deacon Clayborne, ihr Leadguitarrist, ihre große Liebe und der Mann, mit dem sie die meisten ihrer Hits geschrieben hat.

Eine weitere Perspektive ist die von Juliette Barnes (grandios von Hayden Panettiere gespielt), die eine Popqueen des Country ist. Sie singt kommerziellen Country, hat mega aufwendig produzierte Shows und ein sehr verkorkstes Leben.

Die Szene vervollständigen junge Musiker, die an ihrem Durchbruch arbeiten, sei es mit ihrem Talent, mit Intrigen, mit Reality-Shows, etc. Eine dieser jungen Musikerinnen ist Scarlet, Deacons Nichte, die von Clare Bowen gespielt wird.

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